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Vor allem mit beginnendem Frühling sieht man sie wieder vermehrt auf der Straße: Die Motorradfahrer. Deshalb wird so manch einer von diesem Gefühl der Freiheit angesteckt und überlegt, ebenfalls den Motorradführerschein zu machen. Mit der Klasse A, welches die höchste der Motorradführerscheinklassen ist, darfst du alle Maschinen fahren. Die Motorräder haben dann keinerlei Leistungsbeschränkung. Doch welches sind die Voraussetzungen, dass du diese Klasse erwerben kannst? Und was kostet die Ausbildung? Im Folgenden werden dir diese Fragen kurz und übersichtlich gegliedert beantwortet.

Voraussetzungen
Wenn du den Motorradfahrerlaubnis A erwerben möchtest, so gibt es zwei unterschiedliche Möglichkeiten.
- Falls du noch nicht im Besitz der Klasse A2 bist, kannst du sofort mit der Ausbildung für A beginnen. Voraussetzung ist hier allerdings, dass du mindestens 24 Jahre alt bist. Es gibt noch eine Ausnahme. Die tritt in Kraft, wenn du deine Fahrerlaubnis auf das Führen von Trikes über 15 kW beschränkst. In diesem Fall reicht auch ein Mindestalter von 21 Jahren.
- Du hast schon die Klasse A2 und daher erfahren im Umgang mit einigen Motorrädern. Und du besitzt diese schon mindestens zwei Jahre. Dann kannst du auch schon ab 20 Jahren die höchste Motorradklasse A erwerben. Was bei dieser Alternative besonders gut ist, ist die Tatsache, dass du die theoretische Prüfung nicht erneut ablegen musst. Es sind lediglich gewisse Fahrstunden und die praktische Prüfung erforderlich.
Wo mache ich den Führerschein für Motorräder?
Du kannst diesen bei fast jeder Fahrschule erwerben. Alle bieten neben dem Autofuhrerschein auch die Fahrerlaubnis für Motorräder an. Dort erfolgen sowohl der theoretische Unterricht als auch die praktischen Fahrstunden. Fahrschulen gibt es in jeder Stadt.
Wie viele Fahrstunden muss ich machen?
Wenn du diese Fahrerlaubnis erwerben möchtest, so musst du insgesamt 12 Pflichtfahrstunden leisten. Davon sind fünf Fahrstunden Überlandfahrten. Natürlich kann es auch sein, dass du deutlich mehr Fahrstunden benötigst, wenn du noch keinerlei Erfahrungen mit Motorrädern besitzt.
Was kostet der Führerschein?
Wer einen Führerschein für Motorräder machen möchte, muss mit Kosten von etwa 1000 Euro rechnen. Natürlich variieren die Preise der Fahrschulen etwas. Du solltest daher vergleichen und nachfragen. Speziell die Höhe des Preises der einzelnen Fahrstunden kann von Fahrschule zu Fahrschule unterschiedlich sein. Letztendlich wird der Gesamtpreis auch von der Anzahl deiner individuellen Fahrstunden beeinflusst. Und wenn du nicht beim ersten Mal die Prüfung bestehst, verursacht das auch erneute Kosten. Eine praktische Prüfung kostet derzeit 122 Euro, zudem wird der Fahrlehrer auch noch ein paar weitere Fahrstunden nach Nichtbestehen mit dir machen müssen. Einige kombinieren den Erwerb der Fahrerlaubnisklassen für den Pkw und das Motorrad miteinander, um dadurch etwas Geld zu sparen.
Was ist sonst noch wichtig?
Wer eine Fahrerlaubnis erwerben möchte, und da ist es egal, ob für Motorräder oder Autos, muss auch einen Erste-Hilfe-Kurs absolvieren. Zudem muss er einen Sehtest machen, damit man feststellen kann, ob möglicherweise das Tragen einer Sehhilfe erforderlich ist.

Ablauf der praktischen Prüfung
Eine praktische Prüfung verläuft immer nach dem gleichen Schema. Zuerst musst du dem Prüfer zeigen, dass du dich mit dem Krad gut auskennst. Er will von dir wissen, wie die Bremsen, der Blinker oder die Motorradkette kontrolliert werden. Zudem musst du ihm erklären können, wie man die Reifen überprüft, ob diese noch gut genug sind. Anschließend beginnst du mit der eigentlichen Fahrprüfung. Dein Lehrer kennt die meisten Prüfer und weiß daher, welche Strecken sie gerne fahren lassen. Diese wird er alle mit dir geübt haben. Im besten Fall machst du keine oder nur kleinere Fehler und bestehst. Bei sehr gefährlichen Fehlern, wie das Missachten des Stoppschildes oder das Überfahren einer roten Ampel fällst du sofort durch. Die gesamte Prüfungsfahrt beträgt 45 Minuten.

Führerscheinzuschuss
Motorradfahren kann so einfach sein. Regelmäßig bietet Honda einen Führerscheinzuschuss. So kommen auch Anfängern ganz leicht, zu einem nagelneuen Bike zu einem ganz besonderen Preis.
Alle Motorradfahrer, die ihren Führerschein machen, bekommen beim Kauf einer neuen Honda ganz schnell und unkompliziert zehn Prozent Nachlass auf die unverbindliche Preisempfehlung (inklusive Überführungsgebühr), maximal 1000 Euro Nachlass auf jedes zulassungsfähige Bike mit mehr als 50 cm3. So einfach kann der Spaß beginnen. Bei Honda ist dieser Spaß zudem mit Sicherheit und Komfort verknüpft. Serienmäßig bei allen Maschinen über 250 cm3 ist ABS inklusive, sechs Honda Modelle verfügen über das komfortable Doppelkupplungsgetriebe.
Meistens gilt das Angebot für 2000 bis 3000 Anfänger. Zudem sind alle Führerschein-Änderungen, die eine praktische Prüfung beinhalten z.B.: A1 auf A2 und A2 auf A, ebenfalls für einen Honda Führerscheinzuschuss berechtigt. Beides – Führerscheinprüfung und Führerscheinänderung – kann bis zum 1. Januar 2013 zurückliegen. Mehr unter den Honda Aktionsangeboten.
Häufige Fragen
Du kannst das fahren auch ohne Führerschein probieren. Die Motorradhersteller bieten dazu spezielle Aktionen an. Völlig legal, auf einem extra für diesen Tag abgesperrten Übungsparcours.
Unter Anleitung von professionellen Fahrlehrern können Interessierte auf verschiedenen Modellen, teilweise mit ABS ausgerüstet, erste Übungen auf dem Motorrad machen.
Die Bedingungen zur Teilnahme sind denkbar einfach: Das Mindestalter beträgt 17 Jahre. Inhaber eines Autoführerscheins der Klasse 3, wenn dieser vor dem 01.04.1980 ausgestellt wurde, sind genauso prädestiniert wie Inhaber der Führerscheinklasse A1 – mit möglichem Aufstieg zu A2 oder A – oder Inhaber der Führerscheinklasse A2 – mit möglichem Aufstieg zu A.
Ein Motorrad was mit A2-Führerschein gefahren wird, darf maximal 48 PS aufweisen. Wer ein schnelleres Motorrad will, braucht einen Führerschein der Klasse A.
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Formel 1 – keine Rennen in Deutschland geplant
Eigentlich ist Deutschland in der Königsklasse des Motorsports gut vertreten. Mercedes – das erfolgreichste Team der letzten 10 Jahre – tritt unter der deutschen Fahne an und mit Porsche und Audi könnten bald 2 weitere deutsche Autobauer in der Formel 1 vertreten sein. Dazu kommt, dass das vergangene Jahrzehnt – mit Sebastian Vettel und Nico Rosberg – 2 deutsche Fahrerweltmeister hervorgebracht hat. Und mit Mick Schumacher können sich Fans auch für die Zukunft sicher sein, dass ein deutscher Fahrer in der Formel 1 vertreten sein wird.
Bei einer so starken deutschen Präsenz könnte man meinen, dass es nur logisch ist, dass es dann auch ein Rennen in Deutschland gibt, zumal der Motorsport hierzulande sehr populär ist.

Foto von MrSegui
Formel-1-Chef rechnet nicht mit Rennen
Obwohl eigentlich alles für einen Grand Prix auf deutschem Boden spricht und der Rennkalender von Jahr zu Jahr größer wird, rechnet Stefano Dominicali, der Chef der Formel 1, nicht damit, dass es in naher Zukunft einen deutschen Grand Prix geben wird. Er habe das Gefühl, dass sich die Veranstalter nicht trauen, einen Grand Prix der Königsklasse auszutragen, wohl aus finanziellen Bedenken.
Zuletzt gab es einen Deutschland Grand Prix im Jahr 2019 in Hockenheim. Zwar fuhr die Formel 1 2020 auf dem Nürburgring, allerdings war dieser Termin eigentlich nicht vorgesehen. Lediglich die Pandemie hat dazu geführt, dass die Organisatoren nach zusätzlichen Veranstaltungsorten gesucht haben, um Ausfälle zu vermeiden. Der Große Preis der Eifel war aber eine einmalige Entscheidung und kam unter besonderen Umständen zustande.
Weniger Möglichkeiten, um live dabei zu sein
Die Tatsache, dass es für deutsche Fans immer weniger Möglichkeiten gibt, ein Rennen live zu erleben, trifft vielerorts auf Unverständnis. Generell lässt sich feststellen, dass die Formel 1 sich aktuell vor allem auf den außereuropäischen Markt konzentriert. Mit mehreren Rennen in den USA und Asien wird deutlich, dass der Sport versucht, neue Märkte zu erschließen. Dabei geraten viele traditionelle Strecken ins Hintertreffen.
Dennoch gibt es auch weiterhin Möglichkeiten, um als Deutscher ein Formel-1-Rennen live zu erleben. Neben dem Rennen auf der traditionsreichen Strecke von Belgien in Spa-Francorchamps gehören dazu auch das Rennen in Österreich und seit letztem Jahr auch ein Grand Prix in den Niederlanden. Somit gibt es auch weiterhin Optionen, die nicht allzu weit entfernt sind.
Ursachen für den deutschen Rückzug
Aufgrund der Popularität könnte man davon ausgehen, dass die Veranstalter ein großes Interesse an einer Austragung eines Formel-1-Rennens haben. Die Veranstalter in Hockenheim und der Eiffel haben jedoch klare Gründe für ihre Zurückhaltung. Allen voran geht es um finanzielle Fragen. Denn um Gastgeber eines Rennens sein dürfen, müssen die Veranstalter hohe Summen an die Formel 1 zahlen. Da der Motorsport, anders als in vielen anderen Ländern, in Deutschland nicht staatlich gefördert wird, rechnen deutsche Veranstalter nicht mit einem finanziellen Vorteil.
Dazu kommen zeitliche Überschneidungen mit anderen Rennserien. Denn sowohl der Nürburgring als auch der Hockenheimring sind Gastgeber für viele andere Serien, insbesondere der DTM. Hinzu kommt der enorme organisatorische Aufwand, sodass es für die Veranstalter zum aktuellen Zeitpunkt wirtschaftlich keinen Sinn macht, ein Formel-1-Rennen in Deutschland auszutragen.
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Was du tun musst wenn dein Auto abgeschleppt wurde
Was für Kosten kommen auf Dich zu? Das ist wohl die erste Frage, die man sich stellt, wenn man erkennt, dass das Auto abgeschleppt und nicht geklaut wurde. Hierbei lässt sich sagen: Es kommt darauf an.
Erstens kommt es darauf an, ob Du öffentlich falsch geparkt hast und die Polizei Dich hat abschleppen lassen. Ist das der Fall, dann sind es je nach Region ca. 100 Euro fürs Abtransportieren. Hinzu kommt eine Verwaltungsgebühr und auch eine Gebühr für Parkplatz bei Aufbewahrungsstelle. Den Verwahrplatz bezahlt man meist pro Tag und die Gebühren liegen, je nach Region, zwischen 75 Euro und 250 Euro. Doch das ist noch nicht genug, auch den Strafzettel von 10 bis 35 Euro musst Du bezahlen.

Wurdest Du von einem privaten Parkplatz abtransportiert, wird es deutlich teurer. Kommt Dir die verlangte Gebühr zu hoch vor, so kann es sich lohnen einen Anwalt einzuschalten.
Tipp: Hast Du das Gefühl, dass die Rechnung zu hoch ist, so kannst Du den Betrag auch einstweilen beim Amtsgericht hinterlegen, statt ihn an den Abschleppunternehmer zu zahlen. Dieser muss Dir dann mitteilen, wo Dein Wagen steht, auch wenn die Rechtsmäßigkeit der Rechnung noch geklärt wird.
Video zum Abschleppen. Muss man immer zahlen?
Wer darf mein Auto abschleppen lassen?
Berechtigt dazu sind entweder die Polizei und das Ordnungsamt oder aber auch Besitzer von Privatgrundstücken, wenn Du unrechtmäßig auf ihrem Grundstück oder vor ihrer Einfahrt geparkt hast. Achtung: Bußgelder nicht direkt an Privatpersonen auszahlen.
Wann kann mein KFZ abtransportiert werden?
Abtransportiert wird Dein Wagen, wenn Du
- Deinen Wagen ins Parkverbot stellst
- Unrechtmäßig auf einem Parkplatz stehst, welcher für Menschen mit Behinderung gedacht ist
- Vor einer Einfahrt oder einem Hydranten stehst
Grundsätzlich lässt sich sagen: Dein Auto wird entfernt, wenn Du so parkst, dass andere Verkehrsteilnehmer gefährdet oder behindert werden.
Kann man sich vor dem Abschleppen mit einem Zettel schützen?
Werde ich bei einer Baustelle abgeschleppt?
Wenn man vor einer Baustelle parkt, kann man abgeschleppt werden. Zum Beispiel wenn diese gerade eingerichtet worden ist. Die Schilder müssen aber 72 Stunden vor Beginn des Halteverbots aufgestellt worden sein.
Verkehrsschilder müssen so aufgestellt sein, dass sie der Autofahrer beim Parken und beim Aussteigen sofort gut erkennen kann. Er ist nicht ohne weiteren Anlass verpflichtet, den Bereich rund um sein geparktes Fahrzeug nach Schildern abzusuchen. Wer etwa gegen ein Strafzettel Einspruch erhebt, dem muss die Polizei beweisen, dass die Schilder sichtbar aufgestellt worden waren.
Wo darf man überall parken?
Grundsätzlich darf nach StVO nur am rechten Fahrbahnrand geparkt werden. Nur in Einbahnstraßen und bei am rechten Fahrbahnrand verlaufenden Straßenbahnschienen ist auch Links-Parken erlaubt. Auto- und Motorradfahrer die auf Geh- und Radwegen parken, riskieren nur dann kein Bußgeld, wenn dies ausdrücklich durch Schilder oder Markierungen erlaubt wird.
Halten in zweiter Reihe ist generell unzulässig und nur Taxen erlaubt, die Fahrgäste ein- oder aussteigen lassen. Hier droht ein Bußgeld von 20 Euro. Wer auf Behindertenparkplätzen unberechtigt parkt, wird mit einem Verwarnungsgeld von 35 Euro belegt; das Fahrzeug kann kostenpflichtig abgeschleppt werden. Steht das Fahrzeug in einer Feuerwehrzufahrt, sind ebenfalls 35 Euro fällig. Auch hier droht kostenpflichtiges Abschleppen.Zehn Euro kostet es, wenn jemand sein Fahrzeug vor einer Grundstückseinfahrt parkt. Parken im absoluten Halteverbot kostet von 15 Euro an aufwärts je nach Behinderung und Parkdauer.
Parkscheibe oder Parkschein sind oft vorgeschrieben. Die manuelle Parkscheibe ist immer zur vollen oder zur halben Stunden einzustellen. Ist das Parken nur mit einer Parkscheibe erlaubt, muss sie dem Zeichen 318 der StVO entsprechen und gut von außen lesbar sein. Ansonsten droht dem Autofahrer je nach Parkdauer ein Verwarnungsgeld von zehn bis 30 Euro. An defekten Parkscheinautomaten oder Parkuhren darf nur bis zur angegebenen Höchstparkdauer geparkt werden. Außerdem ist in diesem Fall eine Parkscheibe zu verwenden.

Wer trotz zahlreicher ‚Knöllchen‘ ständig falsch parkt, riskiert seine Fahrerlaubnis. Der Fahrende kann zur medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU, umgangssprachlich: Idiotentest) geschickt werden und – wenn er diese nicht besteht – den Führerschein verlieren.
Wie finde ich mein Auto wieder?
Hat die Polizei Dein Auto abtransportiert, so kannst Du Glück haben und Dein Wagen wurde nur auf den nächsten Parkplatz gebracht. Am besten suchst du nach einer Polizeistelle in deiner Nähe.
Wurde deinetwegen ein Abschleppdienst gerufen, so kann es sein, dass Du den nächsten Verwahrparkplatz ausfindig machen musst, oder aber Dein Auto steht auf dem Grundstück des Abschleppunternehmens. Melde Dich also bei der Polizei oder dem zuständigen Parkbetreiber.
Wie bekommen ich meinen Wagen wieder?
In der Regel musst Du ein Bußgeld fürs Falschparken zahlen, dann darfst Du Dein Auto wieder abholen. Wichtig: Hebe immer den Beleg auf.
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Regelmäßige Checks – mit einem guten Gefühl auf die Straße
In kaum mehr als 100 Jahren hat sich das Automobil zu dem entwickelt, was es heute ist. Aspekte, wie die Sicherheit, der Komfort, das Design oder die maximale Geschwindigkeit treten aktuell vor Diskussionen, die sich mit dem Antrieb und den Auswirkungen auf die Umwelt befassen, zurück.
Trotz aller groß angelegten Diskussionen steht der Autofahrer immer auch selbst in der Verantwortung, was die Aktualität des eigenen Autos angeht. Der Motorradfahrer macht den Frühlingscheck, um das Motorrad und sich selbst auf die anstehende Saison vorzubereiten. Bei einem Auto sieht die Situation natürlich etwas anders aus, denn hier gibt es keine klaren Jahreszeiten, zu denen es an der Zeit für eine Überprüfung ist. Zwar gibt es empfohlene Kundendienste und der TÜV prüft auch alle zwei Jahre, doch während dieser Intervalle kann einiges passieren.

Eine gute und verlässliche Autoversicherung bildet die Grundlage für sicheres Fahren und darf damit ebenfalls zu den regelmäßigen Checks gezählt werden. Denn sollte es einmal zu einem Unfall kommen, möchte man einen starken Partner an seiner Seite wissen, der sich zuverlässig und professionell um die Angelegenheit kümmert.
Autoleidenschaft ja – aber mit Bedacht und Verstand
Der Autosport bringt seine Idole hervor, so etwa die Rennfahrerin Christina Surer. Rennfahrer und der Rennsport generell zeigen, wie wichtig die Überprüfung im Detail ist. Zwar sind bei einem Rennen die Gefahren weitaus höher, sollte ein Teil versagen, dennoch muss der Private den Aufwand in Relation zur normalen Teilnahme am Verkehr setzen. Natürlich wirken auf die Fahrzeugteile nicht die gleichen Kräfte wie im Rennsport, doch sind die Einsatzzeiten wesentlich länger.
Der regelmäßige Check, das bedeutet unter anderem, sich mit den Kosten, die bei einem Auto monatlich entstehen, auseinanderzusetzen. Mit regelmäßigen Vergleichen kann man sich eine Strategie zurechtlegen, wie sich diese Kosten auf Dauer niedrig halten lassen. Am kostengünstigsten ist der dauerhafte Betrieb eines Autos, wenn Unvorhergesehenes vermieden wird und man sich eine kluge, vorausschauende Strategie zurechtlegt. Diese umfasst nicht nur eine regelmäßige Kontrolle, sondern auch den frühzeitigen Austausch der typischen Verschleißteile am Auto. Wer mit der Hoffnung fährt, dass ein bestimmtes, stark beanspruchtes Teil noch eine Saison durchhält, der riskiert damit größere Schäden am eigenen Fahrzeug, die sich problemlos und mit einem relativ geringen finanziellen Aufwand verhindern lassen.
Seinen Pflichten nachkommen
Wer seinen Pflichten bezüglich der Sicherheit des eigenen Autos nicht nachkommt, der darf sich nicht wundern, wenn aus einer finanziell unangenehmen Angelegenheit schnell eine solche wird, die sich mit rechtlichen Fragen auseinandersetzt und nach einem Anwalt für Verkehrsrecht verlangt.
Pflichten, wie die regelmäßigen Checks, sind nicht dazu da, den Fahrzeughalter zu schikanieren, sondern sie dienen der Aufrechterhaltung der sicherheitstechnischen Standards auf den Straßen. Die zahlreichen Pflichten des Fahrzeughalters lohnen immer einen Blick, schließlich eignen sie sich hervorragend als Indikator für die Dinge, die eventuell einen gesonderten Check benötigen. Zieht man ein Fazit zu regelmäßigen Checks, so steht eindeutig fest, dass schnelles Handeln dabei hilft, Kosten zu sparen. Ist der Schaden unvermeidbar, so lernt so mancher auf die harte Tour, was sich bereits im Vorhinein hätte locker beherzigen lassen.
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